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Zur Bedeutung selbstständigen Wahrnehmens und Denkens in der Diskussion um Konspirationsthemen

Die Weltgeschichte ist durchsetzt von Verschwörungen, aber die Bezeichnung »Verschwörungstheoretiker« kommt heute einer Stigmatisierung gleich. Doch Überlegungen zu Hintergründen sind nicht automatisch »abstrus« oder »paranoid« und Recherchen nicht als Fantastik zu werten. Leider zeigen Kritiker von Verschwörungstheorien auch eine erstaunliche Oberflächlichkeit im Umgang mit den vielschichtigen Sachverhalten und ignorieren oft wichtige Indizien. Im Sinne der Wahrheitsfindung und eines vernunftgemäßen Austausches ist Aufklärung notwendig ; sie bedarf der Genauigkeit und Wachsamkeit in der Betrachtung der Phänomene ebenso wie der behutsamen Abwägung möglicher Schlussfolgerungen. Dies soll an Beispielen gezeigt werden.

Freitag, 28. Februar
19.30 Uhr

Kosten
euro 7/ Rentner 5/ erm. 4/ bis 21 J. 2

Bernd Brackmann, Studium in Bielefeld (Deutsch, alte Sprachen, Kunst), arbeit als Pädagoge und als Altenpfleger, seit mehreren Jahren tätig in verschiedenen Feldern der Berufsausbildung und der Erwachsenenbildung.

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