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Es geht um eine Frau mit Namen Emilie Bundschuh, die scheinbar aus heiterem Himmel eine sogenannte schwere Krankheit bekommt. Da sie aber schon ein gutes Stück Lebenserfahrung hat, eine unkonventionelle Sicht auf die Welt, eine geschulte Intuition und vor allem ein unerschütterliches Vertrauen in die Weisheit des Lebens, übernimmt sie ab einem bestimmten Punkt die Verantwortung für ihre Heilung selbst und trifft ungewöhnliche Entscheidungen. Und unter anderem genau das schenkt ihr schlussendlich ein neues Leben: Sie wird wieder völlig gesund. – Die Geschichte handelt von der unbedingten Liebe zum Leben, auch wenn und gerade dann, es sich von seiner ruppigen, ungemütlichen, ja, lebensbedrohlichen Seite zeigt. Ähnlichkeiten der Hauptfigur mit der Autorin sind voll beabsichtigt, manches entspringt dem lustvollen Recht auf künstlerische Freiheit, alles in allem ist das entstanden, was Angela Buddecke gerne schreiben wollte: ein Ermutigungsbuch.

Freitag, 9. Februar, 19.30–21.30 Uhr

Kosten:
Förderbeitrag € 10/ normal 8/ Rentner*innen 6/ erm. 5/ bis 21 J. 2

Angela Buddecke, »Niemand liebt mein Leben so wie ich«, Der Erzählverlag

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