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Zur Weiterentwicklung der Zivilisation gibt es derzeit wohl keinen größeren Gegensatz als zwischen den Wegen, die aus dem Transhumanismus hervorgehen, und denen, die Rudolf Steiner impulsiert hat. Dort äußere technische Mittel auf Grundlage immerwährender äußerer Energiezufuhr, hier individuelle Selbsterziehung mittels innerer Verwandlung. Dabei scheinen ihre Ideale viele Gemeinsamkeiten zu haben: Verbesserung des Menschen, Erweiterung der Autonomie, Selbstschöpfer werden, sich vom begrenzenden Körper lösen und den Tod überwinden. – Was steht hier auf dem Spiel?

Mo. 4. Oktober, 19.30 Uhr

Kosten:
€ 8/ Rentner*innen 6/ erm. 5/ bis 21 J. 2

Förderpreis € 10

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