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Ansätze und Erfahrungen

Die Anthroposophische Medizin geht auf Rudolf Steiner und der Ärztin Ita Wegmann zurück. Sie sieht sich als eine Form der »integrativen Medizin«, die das »Beste aus beiden Welten« (WHO) von Schulmedizin und Komplementärmedizin verbindet. Dabei wird der Mensch als ein ganzheitliches Wesen gesehen.

In Zeiten von Corona erleben wir ganz unterschiedliche Ansichten über die COVID-19 Erkrankung. Mitunter macht sich hier eine deutliche Polarisierung breit, sowohl in Bezug auf die Gefährlichkeit wie auch der Sinnhaftigkeit der getroffenen Maßnahmen.

Wie kommen wir zu einer differenzierten und unaufgeregten Beurteilung der Corona-Krise? Welche Therapieansätze zur prophylaktischen und therapeutischen Behandlung von Infektionserkrankungen gibt es in der Anthroposophischen Medizin? Welche Ansätze gibt es zur Behandlung zu COVID-19 und lassen sich diesbezüglich schon Ergebnisse zeigen?

Dr. med. Ulrich Geyer, Facharzt für Innere Medizin, hausärztlicher Internist in eigener Praxis und in der Klinik für Integrativen Medizin am Klinikum Heidenheim tätig. Viele Jahre in der Kommunalpolitik tätig, Vorstand in der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD)

Charlotte Steinebach, ist selbstständige Ärztin, Bloggerin, und führt Seminare zu verschiedenen Themen zur Lebensführung und Medizin durch. Lüdinghausen.

Dr. med. Jan Vagedes, Facharzt für Kinderheilkunde, Leitender Arzt der Kinderklinik der Filderklinik, Leiter des Arcim-Institut, Universität Tübingen.

Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr

Anmeldung: per E-Mail an aktuelle-themen@forum3.de bis Freitag, 29. Mai, 17 Uhr

Voraussetzung: Zoom

Kosten: Teilnahme frei. Um Spenden wird gebeten.
Konto: Forum 3 e.V. / GLS Gemeinschaftsbank
IBAN: DE20 4306 0967 0023 9484 00 / BIC GENODEM1GLS
Im Betreff bitte “Spende” eintragen.

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