Von dem gelebten Ich zum geliebten Vorbild

Im Laufe des letzten Jahrhunderts hat sich unsere Weltbevölkerung von 1,8 Milliarden auf knapp 8 Milliarden Menschen vervierfacht. Wo kommen all die Seelen her und mit welchen Aufgaben sind sie hier? In diese Welt geboren, sind sie konfrontiert mit Selbsterfahrungen zwischen globaler Beziehungslosigkeit und Entwurzelung. Gefangen in einer von der allgegenwärtigen Krise verursachten Ohnmacht und einer von der Überreizung der Sinne geprägten Zeit fehlt es ihnen meist an tief und wesentlich Erlebbarem. Wie können wir diese Seelen auf ihrer Suche nach einem Weg zu ihrem wahren Selbst und in eine wahrhaftige Welt unterstützen und welche tragende Rolle spielt dabei die Bedingungslosigkeit der Liebe?
Montag, 24. November, 19.30–21.30 Uhr
Kosten:
Förderbeitrag € 15/ normal 10/ Rentner*innen 8/ erm. 8/ bis 21 J. 2