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Mikroskopische Untersuchungen von Blut und Liquor in der Coronazeit

Die Tropfen-Bild-Methode – der durch Naturobjekte imprägnierte Wassertropfen – hat in den letzten 20 Jahren etwas hervorgebracht, was mit üblicher naturwissenschaftlicher Sichtweise nicht erklärbar ist. Gestaltungen und Phänomene werden bildhaft sichtbar.
Sie zeugen vom künstlerischen Schaffen der verborgenen Lebenswelt. – Auch das menschliche Blut spricht eine individuelle und zugleich typische Bild-Sprache. Es erzählt, was erlebt und erlitten wurde. Die Coronapandemie gab Veranlassung, das Blut vieler Erkrankter, Geimpfter und Genesener zu untersuchen. Aus der Fülle des Materials wird versucht, in geisteswissenschaftlicher Betrachtung dem Rätsel des Blutes als Werkzeug unseres Ich näherzukommen.

Freitag, 27. Oktober, 19.30–21.30 Uhr

Kosten:
Förderbeitrag € 10/ normal 8/ Rentner*innen 6/ erm. 5/ bis 21 J. 2

* Inge Just-Nastansky, Die stille Sprache des Lebens und Corona-Blut-Phänomene, Schneider-Editionen

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