Wie wirkt die Klimaerhitzung auf die Erde und was können wir tun?

Nicht nur Brände, extreme Wetterereignisse und ähnliche im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehende, messbare Phänomene treten durch die Erderhitzung auf. Es gibt darüber hinaus auch Folgen, die nicht mit Geräten gemessen, sondern mit einer geistig-übersinnlichen Wahrnehmung beobachtet werden können. Wer die Erde in ihrer Beziehung zu den anderen Planeten und der Sonne meditiert, sich in das Verhalten der Pflanzendecke, des Erdbodens, der Meere und der Atmosphäre in ihrem Zusammenspiel vertieft, kann spüren, dass die Erde und die Naturreiche belebt und beseelt sind und unsere Taten sehr genau wahrnehmen. Wenn wir die Erde mit den Naturreichen als einen lebendigen Organismus begreifen, müssen wir ein anderes Verhältnis zu ihnen finden, als es unsere westliche, materialistische Tradition nahelegt, welche die Erde vielfach als ein reines Rohstofflager behandelt. Erst, wenn wir der Erde und den Naturreichen so begegnen wie Freunden und nicht wie bloßen Dingen, werden alle anderen, sehr wichtigen Maßnahmen zum Schutz der Erde wirklich greifen.
Das Seminar soll einen Übungsraum bieten, der Erdenseele und den geistigen Wesen der Natur zu begegnen. Wir wollen von ihnen erfahren, wie wir der Erde und den Naturwesen in dieser Zeit durch unsere innere Arbeit zur Hilfe kommen können.
Freitag, 3. Oktober, 19.30–21.30 Uhr
Samstag, 4. Oktober, 9.30–17 Uhr
Sonntag, 5. Oktober, 9.30–17 Uhr
Anmeldung bis 26.9.
Kosten:
Förderbeitrag € 200/ normal 160/ erm. 120/ bis 21 J. 60
Kurs-Nr. 253S201
Hier finden Sie den Hinweis zum Vortrag am Freitag, 03. Oktober: Vortrag – Klima, Klimaerhitzung und die Wesen der Naturreiche |